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Basen-Fasten

Basen-Fasten nach Maria Margarita

Falls du dich das erste Mal dem Fasten näherst und Bedenken hegst, ob du es schaffst, eine Woche ohne Nahrung durchzuhalten, kannst du dir mit dem Basen-Fasten einen leichten Einstieg gönnen. Auch wer regelmäßig Medikamente einnehmen muß, zieht manchmal das Basen-Fasten vor.

Damit allerdings der maximale Gesundheitsnutzen gewährleistet ist, legt das Basen-Fasten nach meiner Interpretation weiterhin den Schwerpunkt auf das Fasten: du machst alle Maßnahmen der Darmreinigung und merkst dadurch, dass du eigentlich keinen Hunger mehr hast. Du bekommst Obst und Gemüse, Nüsse und Trockenfrüchte so viel du willst, die du über den Tag verteilt essen kannst. Damit die Autophagie - die Selbstreinigung der Zellen - trotzdem funktioniert, besprechen wir während der Woche, wann und wie die Nahrungsaufnahme zielführend gestaltet wird. Mittags trinken wir zusammen einen frisch gepressten und täglich wechselden Saft, abends bekommen alle, Buchinger- wie Basen-FasterInnen, eine Brühe; bei den Basen-FasterInnen befindet sich in der Brühe täglich wechselndes Gemüse.

Du kannst deine Fastenart jederzeit auf Zuruf ändern. Die meisten, die mit dem Basen-Fasten anfangen, gehen nach 2-3 Tagen ins Buchinger-Fasten über.

Bas Basen-Fasten kostet pro Tag 15 € Aufpreis, was angesichts des Mehraufwands als sehr günstig anzusehen ist.

Wer darüber hinaus kleine „Mahlzeiten“ zu sich nehmen möchte, könnte die von Professor Michalsen (Charité Berlin) zusammengestellte Fastenbox zum Preis von 139 € zubuchen. Näheres unter www.salufast.com. 

 

note
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Fasten - Wandern - Yoga

“Ich kann auf das Fasten ebenso wenig verzichten, wie auf meine Augen. Denn was meine Augen für die äußere Welt sind, ist das Fasten für die innere Welt”
(Mahatma Gandhi)

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